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Diversitygerechtes Ausgehen

Fortbildungsprogramm zu Antidiskriminierung in Clubs

Wir freuen uns, das neue Fortbildungsprogramm für das wichtige Feld Awareness und Diversity vorstellen zu können. Das Projekt Diversitygerechtes Ausgehen in Berlin (DAB) hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Expert:innen aus der Clubkultur ein umfassendes Fortbildungsprogramm zu Antidiskriminierung in Clubs entwickelt.

→ Klicke hier für mehr Infos und zur Anmeldung.

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Unsere Infomaterialien in 8 Sprachen

Diskriminierung und Übergriffe passieren überall, auch in Clubs, die sich als Safer Spaces verstehen. Deshalb ist es wichtig, Strategien zu kennen, damit umzugehen. Zwar gibt es keine perfekten Lösungen für Gewalt, aber ein paar Grundsätze, um besser auf sie zu reagieren. Unser Ansatz stellt Betroffene in den Mittelpunkt und bezieht das Umfeld mit ein.

 

Was kann ich tun, wenn ich selbst einen Übergriff erlebe oder beobachte?

  1. Bleib möglichst ruhig.
  2. Begebe dich in ein sicheres Umfeld.
  3. Handele nicht alleine und suche dir Unterstützung, z.B. beim Personal.
  4. Gehe auf die akuten Bedürfnisse der betroffenen Person ein.
  5. Glaube dabei der betroffenen Person, sie hat immer Priorität.

ACT

Schock und Ohnmacht sind typische Reaktionen, wenn jemand einen Übergriff erlebt. Es ist normal, sich alleine und machtlos zu fühlen. Gerade wenn Du Zeug:in von Diskriminierung oder Gewalt wirst, ist es wichtig, nicht weg zu schauen. Manchmal handeln Menschen nicht, weil sie Angst haben, etwas Falsches zu tun. Meistens hilft es Betroffenen, wenn Du handelst. Du kannst im Nachhinein Dein Verhalten reflektieren. Wenn Du selbst von Diskriminierung betroffen bist: Übergriffe sind niemals Deine Schuld und Du hast einen Anspruch auf Unterstützung von anderen.

RESPECT

Die Person, die Gewalt erfahren hat, ist der:die Expert:in in der Situation. Wenn Du selbst betroffen bist, ist Deine Einschätzung korrekt. Es ist nicht die Aufgabe des Umfelds, zu entscheiden, wie schlimm das Geschehene ist. Vertraue Deiner Wahrnehmung, hol Dir Unterstützung oder verlasse die Situation, wenn du kannst. Wenn Du Zeug:in eines Übergriffs bist, frag die betroffene Person, was sie braucht und respektiere die Antwort. Deine eigene und die Sicherheit der betroffenen Person haben Vorrang.

CARE

Diskriminierung und Übergriffe sind schmerzhaft und real. Versuche, Deine Erfahrung ernst zu nehmen und gib’ Dir Zeit, einen Umgang zu finden. Wenn Du einer betroffenen Person zur Seite stehst, gib ihr Raum. Manchmal brauchen andere Menschen etwas anderes als das, was für dich selbst stimmig wäre. Oftmals brauchen betroffene Personen auch nach dem Übergriff Unterstützung. Frag’, ob die Person zum Beispiel zur Bahn gebracht werden möchte. Wenn Du überfordert bist, hol’ dir Unterstützung, zum Beispiel vom Personal.

Clubs & Beratungsstellen

Clubcomission

Brückenstraße 1, 10179 Berlin, Germany

www.clubcommission.de

Information

Les Migras

Kulmer Str. 20A, 10783 Berlin, Germany

https://lesmigras.de/de/

TBB - Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg

Oranienstraße 53, 10969 Berlin, Germany

https://tbb-berlin.de

TransInterQueer e.V.

Niebuhrstraße 59-60, 10629 Berlin, Germany

Schwulenberatung Berlin

Niebuhrstraße 59-60, 10629 Berlin, Germany

https://schwulenberatungberlin.de/

Schwulenberatung Berlin

Wilhelmstrasse 115, 10963 Berlin, Germany

https://schwulenberatungberlin.de/

Schwulenberatung Berlin

Hermannstraße 256-258, 12049 Berlin, Germany

https://schwulenberatungberlin.de/

Berliner Krisendienst Region Ost

Irenenstraße 21A, Berlin, Germany

https://www.caritas-berlin.de/beratungundhilfe/berlin/krisen/krisendienst

GLADT e.V.

Lützowstraße 28, 10785 Berlin, Germany

https://gladt.de/

LARA e.V. - Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen* Beratung - Krisenintervention - Koordination

Fuggerstraße 19, 10777 Berlin, Germany

https://www.lara-berlin.de

Antidiskriminierungsberatung Brandenburg Opferperspektive e.V.

Rudolf-Breitscheid-Straße 164, 14482 Potsdam, Germany

https://www.antidiskriminierungsberatung-brandenburg.de

Gewaltschutzambulanz

Birkenstraße 62, 10559 Berlin, Germany

https://gewaltschutzambulanz.charite.de/

Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Persisch (Dari), Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch, Vietnamesisch, Leichte Sprache

 

 

Opferhilfe Berlin

Opferhilfe Berlin e.V., Oldenburger Str. 38, 10551 Berlin, Germany

https://www.opferhilfe-berlin.de/

 

Sonar Safer Nightlife Counseling

Ohlauer Str. 22, 10999 Berlin, Germany

https://safer-nightlife.berlin/ 

Sprachen: Englisch, Deutsch

 

MUT-Traumahilfe für Männer*

Leinestraße 49, 12049 Berlin, Germany

https://mut-traumahilfe.de/

Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Bulgarisch, Rumänisch, Arabisch, Farsi, Spanisch

Drogennotdienst Berlin

Drogennotdienst Berlin, Bülowstraße 106, 10783 Berlin, Germany

https://drogennotdienst.de/

Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch, Persisch, Französisch

Drogen- und Suchtberatung Misfit

Muskauer Str. 24, 10997 Berlin, Germany

https://www.vistaberlin.de/

Sprachen: Türkisch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Russisch, Ukrainisch, Leichte Sprache

Checkpoint BLN

Hermannstraße 256-258, 12049 Berlin, Germany

https://checkpoint-bln.de/

Sprachen: Englisch, Arabisch, Persisch, Russisch, Spanisch, Türkisch

Tresor

Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin, Germany

www.tresorberlin.com
awareness@tresorberlin.com

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
In Arbeit

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
In Arbeit

Klunkerkranich

Karl-Marx-Straße 66, 12043 Berlin, Germany

www.klunkerkranich.org
awareness@klunkerkranich.org

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
Ja

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Ab Anfang 2024, Code of Conduct bereits jetzt

SchwuZ

Rollbergstraße 26, 12053 Berlin, Germany

www.schwuz.de
feedback@schwuz.de

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
Ja

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Ab Anfang 2024

Disko Babel

Lilli-Henoch-Straße 10, 10405 Berlin, Germany

www.diskobabel.de
awareness@diskobabel.de

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
Ja

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Nein

Golden Gate

Dircksenstraße 77-78, 10179 Berlin, Germany

www.goldengate-berlin.de
awareness@goldengate-berlin.de

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
In Arbeit

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
In Arbeit

Mensch Meier

Storkower Str. 121, 10407 Berlin, Germany

www.menschmeier.berlin
awareness@menschmeier.berlin

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
Ja

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Ja (www.menschmeier.berlin/awareness)

Panke

Gerichtstraße 23/hof v, 13347 Berlin, Germany

www.pankeculture.com
erika@pankeculture.com

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
Ja

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Ja, im Club.

Zenner

Alt-Treptow 15, 12435 Berlin, Germany

www.zenner.berlin
awareness@zenner.berlin

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
In Arbeit

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
In Arbeit

Alte Münze

Alte Münze, Alte Münze, Molkenmarkt 2, 10179 Berlin, Germany

www.alte-muenze-berlin.de

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
externe Awarenessteams

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
In Arbeit

about::blank

Markgrafendamm 24c, 10245 Berlin, Germany

www.aboutblank.li
feedback@aboutblank.li

Awareness-Schulungen für Personal?
Ja

Eigenes Awarenesskonzept?
Ja

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Ja (www.instagram.com)

Renate

Alt-Stralau 70, 10245 Berlin, Germany

renate.cc
community@renate.cc

Awareness-Schulungen für Personal?
Nein

Eigenes Awarenesskonzept?
Nein

Awarenesskonzept öffentlich einsehbar?
Nein

Weitere Ressourcen findest du außerdem auf der Website der Awareness Akademie.

Mit „AnDi“ steht den Menschen in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die in verschiedenen Sprachen und barrierefrei wertvolle Information rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Mit der App können Vorfälle von Diskriminierung direkt gemeldet und passende Beratungs- und Hilfsangebote einfach gefunden werden.

Hier geht’s zur AnDi App.

Diskriminierungsformen

Auch in Clubs gibt es Diskriminierung. Wir wollen Dir dabei helfen, Diskriminierungserfahrungen einzuordnen und haben damit begonnen, einige wichtige Dimensionen zusammenzutragen. Die verschiedenen Dimensionen der Diversität und Diskriminierung überlappen, ergänzen und verweben sich miteinander. Jede Erfahrung ist individuell und wir bieten Dir hier weder eine vollständige Übersicht der Diskriminierungsdimensionen noch eine Checkliste zum Abhaken, aber ein solidarisches Tool, um Dich für eigene und die Erfahrungen anderer zu sensibilisieren.

Klasse / Sozialer Status

Menschen glauben anderen Menschen ihre soziale Herkunft ansehen zu können, das gilt auch im Club, wo vermeintlich andere Codes als in anderen gesellschaftlichen Räumen gelten. Doch soziale Herkunft, oder besser gesagt, ihre Zuschreibung findet nicht nur über Kleidung statt, sondern auch Gestik, Sprache und andere Ausdrucksformen. Dazu kommt, dass soziale Herkunft auch einen Einfluss auf die zur Verfügung stehenden Ressourcen hat. Kann ich mir den Eintritt in den Club leisten? Manche Veranstaltungen bieten deswegen vergünstigte Preise an oder bieten auf Anfrage zutritt auch für Menschen, die sich den Eintritt nicht leisten können. Oft ist das aber leider nicht der Fall – und ein hoher Eintritt für den Club kann vor vorne herein zu Ausschlüssen führen, denen sich Partyveranstalter:innen bewusst sein müssen. Diese Ausschlüsse passieren oft implizit, das heißt, sie sind nicht direkt sichtbar. Soziale Herkunft und Klasse sind mit anderen Dimensionen der Diskriminierung verschränkt und beeinflussen sich gegenseitig.

Ability

Ability oder Befähigung zielt auf die individuellen Möglichkeiten von Einzelpersonen ab. Von Ableismus sprechen wir, wenn Menschen be_hindert oder durch Be_Hinderung strukturell ausgeschlossen werden. Diese Strukturen können durch bestimmte Verhaltensweisen, aber auch die Architektur von Gebäuden entstehen. Ein Club, der Be_Hinderung ins Auge fasst, muss sich bestimmte Fragen stellen: Ist ein Ort barrierefrei und kann mit Rollstuhl besucht werden? Aber es kommen auch andere Dimensionen hinzu, denn nicht alle Be_Hinderungen sind sichtbar. Menschen, die geistig oder emotional bestimmte Bedürfnisse haben, können genauso von Ableismus betroffen sein. Gerade in herausfordernden Situationen wie einem Übergriff im Club, kann Ableismus im Bezug auf die emotionale, psychische oder geistige Verfassung eine Rolle spielen. Für Menschen, die psychische Belastungen erlebt haben, können bestimmte Verhaltensweisen oder Übergriffe destabilisierend sein.

Rassifizierung / Migrantisierung

Die Einordnung einer Person wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Haare, ihres Auftretens oder anderen Merkmalen wird als Rassifizierung (oder auch Migrantisierung) bezeichnet. Geschehen wegen dieser Einordnung Annahmen über Sprachkenntnisse, soziale Herkunft oder soziale Werte oder soziales Verhalten, sind das rassistische Vorurteile. Der Begriff Rassifizierung (und Migrantisierung) soll sichtbar machen, dass Rasse als Kategorie ein soziales Konstrukt ist und durch Zuschreibung hergestellt wird. Rassismus kann verschiedene Formen annehmen: Der abwertende Umgang mit BIPoC-Personen, Antisemitismus oder auch die Abwertung von Romn:ja und Sinti:zze. Dabei ist Rassismus als strukturelles System in die Machtverhältnisse unserer Gesellschaft eingeschrieben. Auch im Club kommt es von daher zu rassistischen Vorfällen. Das gejt entweder von den Partygästen aus, aber auch vom Club-Personal, sei es an der Tür, durch Security oder an der Bar. Rassismus kann im Club auch durch Mikroaggressionen passieren oder durch kulturelle Aneignung von Clubbesuchenden zum Ausdruck kommen (weiße Menschen mit Dreadlocks, exotisierende Dekoration). Wichtig ist, dass rassistische Vorfälle im Club angesprochen und Betroffene sofort unterstützt werden. Dabei gilt: Wer betroffen ist, hat die Expertise über die Situation.

Gender / Geschlecht

Das Geschlecht einer Person aufgrund ihres Auftretens oder der eigenen Wahrnehmung anzunehmen, ist per se ein Trugschluss. Gerade Clubkultur schafft einen Raum außerhalb der sozialen Normen des Alltags, in denen Menschen sich und ihre Geschlechtlichkeit neu verhandeln oder erfahren können. Der Club kann ein Experimentierfeld sein und ein geschützter Raum, denn Geschlecht ist für viele Personen keine fixe Kategorie, sondern ein ständiger Tanz. Diskriminierung aufgrund von Gender kann verschiedene Formen annehmen. Sexismus oder übergriffiges Verhalten gehören genauso dazu wie jemanden zu misgendern, das heißt durch Pronomen ein Geschlecht des Gesprächsgegenübers anzunehmen, das gar nicht vorliegt. Auch Deadnaming, das heißt, den abgelegten Namen einer trans Person zu benutzen, ist eine Form der Diskriminierung, die in der Dimension Gender stattfindet. Wichtig ist hier der offene Dialog und eine sanfte Fehlerkultur. Frag Menschen nach ihren Pronomen, stell dich mit Pronomen vor und wenn mal was schief läuft, korrigier dich einfach ohne viel Aufheben zu machen.

Sexualität

Genau wie Gender kann man Menschen ihre Sexualität nicht ansehen. Jede Annahme über die Sexualität einer anderen Person ist immer nur eine These. Aussagen wie “Du siehst aber gar nicht so queer aus” oder “Ich hätte nie gedacht, dass du schwul bist” reproduzieren ein cis-heteronormatives System. Das heißt, sie stabilisieren die Annahme, dass alle Menschen Mann oder Frau und heterosexuell sind. Das kann sich in expliziter Trans-. Homo- oder Queerfeindlichkeit ausdrücken, die Menschen mit Beleidigungen angreift oder körperlicher Gewalt aussetzt. Gerade Clubs sind als Schutzräume für viele queere Menschen ein wichtiger Rückzugsort – umso sensibler sollte hier der Umgang mit Anfeindungen sein, vor allem wenn an diesen Orten auch Sexualität ausgelebt und verhandelt wird. Was genau eine diskriminierende Aussage oder Handlung ausmacht, ist stark kontextabhängig und wird von den Betroffenen benannt. Eine Aussage wie “War doch nicht so gemeint” ist keine Entschuldigung. Auch hier gilt: Betroffenen zuhören und Täter:innen nicht in den Fokus stellen.

Religionszugehörigkeit

Auch wenn das Tragen von religiösen Symbolen nicht immer zwingend die Zugehörigkeit zu einer bestimmten religiösen Gruppe oder Community zeigt, kann es auch im Club zu übergriffigem oder diskriminierendem Verhalten kommen. Hier spielen Vorurteile gegenüber Religionen eine Rolle, vor allem Religionen, die als “anders” markiert werden, wie beispielsweise dem Islam. Wenn du wegen deines Glaubens (oder auch wegen eines angenommenen, dir zugeschrieben Glaubens) attackiert wirst, kann das oft auch im Zusammenhang mit Rassismus stehen. Neben den sichtbaren Symbolen oder anderen Codes wie Hijab, einer Kippa oder einer Kette mit einem Davidstern, kann es auch in Gesprächskontexten zu Diskriminierung wegen Religion kommen. Das kann sich in Form von sprachlicher oder auch körperlicher Gewalt ausdrücken, die gegenüber Menschen angewendet wird, die alleine wegen ihres Glaubens als Bedrohung wahrgenommen werden. Zwar ist die Überschneidung mit Rassismus wichtig, aber Religion ist eine eigenständige Dimension von Diversität.

Das Projekt »Diversitygerechtes Ausgehen in Berlin – DAB« ist ein Kooperationsprojekt von Eine Welt der Vielfalt e.V. und der Clubcommission e.V. und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung und der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung.